Cookies
Was sind Cookies?
Darunter versteht man kleine Textdateien, die beim Surfen im Internet von einer Webseite über deinen Webbrowser auf deinem Rechner gespeichert werden. Besucht man die Seite ein weiteres Mal, wird der Cookie wieder ausgelesen. Cookies merken sich z. B. die Einstellungen, die ein Nutzer an einer Seite vornimmt. Wenn man das nicht möchte, kann man einen Webbrowser auch verbieten Cookies zu setzen.
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Arten von Cookies
1. Notwendige Cookies
Diese Cookies sind für das Ausführen der spezifischen Funktionen einer Webseite notwendig. Bspw., werden solche Cookies eingesetzt, wenn ein Nutzer ein Produkt in den Warenkorb legt und danach weiter auf der Seite (oder anderen Seiten) surft, bevor er zur Kasse geht. So wird sein Warenkorb, selbst nach dem Schließen eines Browserfensters, nicht gelöscht.
2. Leistungs- oder Perfomance Cookies.
Diese Cookies sammeln Informationen über das Verhalten der Nutzer auf der Seite und ob Nutzer Fehlermeldungen (wenn ja, wo und nach welchen Ereignissen) bekommt. Auch Ladezeiten oder das Verhalten der Webseite bei verschiedenen Browser-Typen, werden mit Perfomance-Cookies gemessen.
3. Funktionscookies
Diese Cookies sind nicht unbedingt notwendig, erhöhen aber die „Usability“ einer Webseite. So wird bspw. der einmal eingegebene Standort gespeichert, um bei einem erneuten Aufruf der Seite diesen Standort für den jeweiligen Nutzer sofort anzuzeigen. Auch einmal eingegebene Formulardaten, die Größe der Schriftart oder ähnliches, können gespeichert werden.
4. Werbe-Cookies
Werbe- oder Targeting-Cookies sind explizit dafür da, den Nutzer zu seinem Surfverhalten passende Werbung einzublenden. Den Einsatz dieser Cookies merkt man häufig nachdem man auf Online-Shops war: Werbeanzeigen zu diesem Shop tauchen auf vielen danach besuchten Webseiten wieder auf, manchmal auch mit einer (gewollten) Verzögerung von einigen Stunden bis einigen Wochen. Im Online-Marketing nennt man dies auch „Re-Targeting“.
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